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 Betreff des Beitrags: Hatte Arthur C. Doyle Recht? - Dinosaurier auf den Tepuis
Verfasst: So. 22 Feb 2004 12:57 
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Bemerkung vorweg: Diejenigen unter uns, die Hartwig Hausdorfs "Die Rückkehr der Drachen" besitzen, werden hier nichts Neues erfahren...

1912 schrieb Sir Arthur Conan Doyle in London seinen Erfolgsroman "The Lost World". Wer das Buch nicht gelesen hat, kennt sicher mindestens eine der zahlreichen Verfilmungen. Das Werk handelt von einer Forschungsexpedition in den südamerikanischen Regenwald. Das Ziel der Reise: Der Nachweis von lebenden Dinosauriern auf einem geheimnisvollen Hochplateau. Die zunächst skeptische Truppe sieht sich bald einer prähistorischen Fauna gegenüber.
Vielleicht sind Doyles Erzählungen mehr als nur Science-Fiction. Man hat merkwürdige Berichte verzeichnet, die das zu bestätigen scheinen.
Doch zuerst etwas zum Schauplatz dieses Rätsels: Die "Gran Sabana", eine Region im Grenzgebiet von Venezuela, Brasilien und Guyana. Dieses Gebiet zeichnet sich durch zahlreiche charakteristische Tafelberge, "Tepuis" genannt, aus. Der Begriff "Tepui" stammt aus der Sprache der dortigen Indianer und bedeutet soviel wie "Haus der Götter". Es sind riesige Felsklötze, die bis zu 2000 Meter aus dem tropischen Regenwald herausragen. Aufgrund ihrer äußerst schweren Zugänglichkeit zählen sie zu den weißen Flecken der Erde.



Dort oben herrscht ein völlig anderes Klima als im Wald rundum. Während im Regenwald zu Füßen der Berge Durchschnittstemperaturen von ca. 27°C herrschen, ist es auf den Tepuis nur knappe 10°C warm, und das bei oft starken Regenschauern und heftigen Stürmen. Trotzdem ist die Sonneneinstrahlung sehr intensiv.
Es war schwer, das Alter des Tafelberg-Gesteins zu schätzen, da in dem extrem harten Felsen (zu 95% aus reinem Quarz bestehend) keine Fossilien zu finden sind. Vor kurzem hat man dank bestimmter Gesteinseinschlüsse das Alter ermitteln können: über 1,8 Milliarden Jahre.



Schon seit mindestens 60 bis 70 Millionen Jahren sind die Tepuis isoliert, also waren sie es auch, noch ehe die Säugetiere die Dinosaurier "ablösten". Ein Artenaustausch mit dem umstehenden Regenwald ist unter anderem durch die Steilwände so gut wie unmöglich, außer natürlich für Vögel und fliegende Insekten. Auf den Tafelbergen existieren sogenannte endemische Spezies, also Tier- und Pflanzenarten, die nur dort und nirgendwo sonst auf der Erde vorkommen. Biologen rechnen damit, dass bis zu 80% aller Organismen auf den Tepuis endemisch sind. Zudem soll jeder Einzelne von ihnen seine eigene charakteristische Tier- und Pflanzenwelt tragen.



Tatsächlich hat man im Gran Sabana bereits ausgestorben geglaubte Arten entdeckt, nämlich 1974 in einem Vulkankrater zwischen der Sierra Maigualida und dem Orinoco. Eine Expedition brachte viele unbekannte Pflanzenarten sowie mehrere kleinere Tiere mit, die man für seit dem Mesozoikum ausgestorben gehalten hatte.
Saurier auf den Tepuis? Dafür sprechen die (angeblichen) Beobachtungen des in Lettland geborenen Einsiedlers Alexander Laine, ein Tepuiforscher. Er gilt als einer der besten Kenner des berühmten Auyan-Tepuis, wo sich der höchste Wasserfall der Welt, der Salto Angel, über 1000 Meter in die Tiefe stürzt. Vor Jahrzehnten schon will der Mann einen verborgenen Aufstieg zum Hochplateau gefunden haben, dessen genauen Standpunkt er bis heute geheim hält. Dort oben hat er angeblich saurierähnliche Tiere beobachtet. Ort der Sichtung war das "Valle encantado" ganz oben auf der von mehreren Flüssen und Canyons durchzogenen Hochebene des Tepuis. Laime sah aus nur 25 Metern Entfernung auf einem großen Stein im Wasser drei seltsame Lebewesen. Sie sonnten sich offensichtlich. Die Tiere trugen Flossen wie Seehunde und eine glatte, dunkle Haut, aber kein Fell. Zudem hatten sie einen langen, nach oben gereckten Hals mit einem kleinen Reptilienkopf. Sie ähnelten eindeutig Plesiosauriern, waren jedoch weitaus kleiner. Laime sagte, der Körper sei nur etwa 80 cm lang gewesen, der Hals 40 cm. Die Schulterhöhe (ohne Flossen) betrug etwa 20 cm. Als der Mann seine Kamera zückte, sprangen die Wesen ins Wasser und ließen nur noch ihre langen Hälse blicken, bevor auch diese untertauchten. Keine Fotos, keine Beweise. Später will Laime die Tiere noch einmal aus größerer Entfernung gesehen haben.
Vielleicht hat sich eine isolierte Gruppe der großen Plesiosaurier der Vorzeit an den begrenzten Lebensraum auf dem Auyan-Tepui angepasst und ist im Laufe der Zeit zu "Zwergen" geworden? Der Tafelberg hat eine Fläche von etwa 700 qkm.
Anfang der 90er Jahre begab sich ein Fernsehteam des ZDF zu den Tepuis, um für die Serie TERRA-X eine Reportage zu produzieren. Während der Dreharbeiten suchte das Team nach weiteren Hinweisen für das mögliche Überleben vorzeitlicher Echsen auf den Plateaus. Ihr venezolanischer Expeditionsleiter Armando Michelangeli berichtete, während eines Helikopterfluges über dem Auyan-Tepui drei merkwürdige Tiere gesehen zu haben: Er beobachtete in einem kleinen See auf dem Plateau so etwas wie konzentrische Wellen mit "etwas Schwarzem" im Zentrum. Dann erkannte er drei saurierähnliche Geschöpfe. Auch der Pilot des Hubschraubers sah sie.
Das TERRA-X-Team fand weitere Spuren und Hinweise für unbekannte Echsen auf den Plateaus, so zum Beispiel eine Art Reptiliennest, eine Mulde im Boden, einen Meter groß, mit trockenem Laub ausgepolstert. Rundherum frische Spuren mit Krallenabdrücken, die niemand bestimmen konnte. Einige Tage später fand man dreizehige Spuren im Sand, dazu die Schleifspur eines Schwanzes. Ein auf den Hinterbeinen jagendes Reptil? Dummerweise lässt das moderne Bild der Dinosaurier keinen auf dem Boden schleifenden Schwanz zu.


Auyan-Tepui

So konnte also auch diese Expedition weder den lebenden Beweis noch gute Filmaufnahmen mit nach Hause bringen. Aber jede neue Forschungsreise in diese schwer zugänglichen Gebiete würde neue Erkenntnisse zu Tage fördern. Das Problem ist nur, dass der einfachste Weg auf die Hochplateaus der Helikopterflug wäre, und der macht vermutlich so viel Lärm, dass er die "Dinosaurier" verscheuchen würde.
Nun noch ein Blick auf die Nahrungskette: Was würden die vorzeitlichen Reptilien fressen? Auf dem Auyan-Tepui findet man unzählige große, krötenartige Frösche. Auch Schlangen gibt es dort, jedoch offensichtlich so gut wie keine Fische. Dann waren es jedoch auch keine Fischotter, die Alexander Laime sah ...


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Verfasst: So. 22 Feb 2004 14:46 
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Skizze eines der Tiere, die Alexander Laime gesehen haben will. Waren es vielleicht doch nur Wasservögel?


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Verfasst: So. 22 Feb 2004 17:34 
Inventar

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Ich halte das ganze für außerordentlich interessant. ich denke schon seit jahren daran, das es sicher lebewesen wie z.B. Saurier gibt, welche noch immer unsere erde bewohnen, jedoch als ausgestorben gelten. Die Filme waren schon ein bisschen zu übertrieben, jedoch wär es natürlich ein Traum, den Beweis für die Existenz noch lebender Saurier zu finden.

Das ein großteil der Insel gänzlich unerforscht ist, halte ich für eigentlich ziemlich Traurig, da wir dinge entdecken könnten welche uns gänzlich unbekannt sind. Laut Experten sind gerade mal 1/6 der Inseloberfläche erforscht, von Höhlensystemen und sonstigen Dingen ist bisher noch nichts bekannt.

Der Salto Angel (972 Meter tiefer Wasserfall) wurde auch nur zufällig entdeckt als der Amerikaner Jimmy Angel 1937 mit seiner Maschine auf dem Auyan Tepui Notlanden musste.

sollte es wirklich noch DInos auf dieser Insel geben, ist die mehr als nur ein Traum einiger Forscher und hat für mich höchste Priorität.

Zitat:
Es sind riesige Felsklötze, die bis zu 2000 Meter aus dem tropischen Regenwald herausragen.


Bis zu 3000 Meter trifft das ganze ein wenig mehr, da es viele gibt die über 2000 sind. Der größte bekannte ist der Roraima Tepui mit 2810 Metern gefolgt vom Kukenan-Tepui mit 2580 Metern.

P.S: Sasha denkst du das sich dort auch andere Saurierspezien wie Stegosaurus oder Archeopterix oder andere Spezien befinden?

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Verfasst: So. 22 Feb 2004 18:50 
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Das Nest und die dazugehörigen Spuren, die das TERRA-X-Team fand, halte ich für die irgendeines bodenlebenden Vogels.
Wie bereits gesagt, kann die "Schleifspur" des Schwanzes nicht von einem Dinosaurier stammen. Vielleicht war's auch eine große vierfüßige Echse, so etwas wie ein Waran.
Es gibt auf den Tepuis mit Sicherheit noch unentdeckte Spezies, wahrscheinlich sogar verhältnismäßig große Wirbeltiere. Überlebende Dinosaurier halte ich für möglich, allerdings nur kleinere Arten, maximal zwei Meter groß. Kleine Coelurosaurier vielleicht. Aber auf alle Fälle keine Riesen! Die würde ich im Dschungel zu Füßen der Tepuis suchen.


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Verfasst: Mo. 23 Feb 2004 16:51 
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Wie wir sicher alle WIssen hat Terra-X oft schon bewiesen, das die Fantasie eines Menschen eine Alltägliche Waffe im Kampf um Quoten und Geld sein kann. Damit möchte ich sagen das Terra-X ziemlich viel gesehen hat, was sie in ihren Filmen und Büchern, nicht so REAL wiedergaben wie sie es vorfanden.

Wurden Warane schonmals auf Tepuis gesehen? Wenn nicht könnte es sich ebendfalls um eine neue Tierart handeln, welche zwar kein Saurier ist, aber dennoch unseren heutigen Waranen ähnelt. Bei der beschreibung der "dreizehigen" Spuren fällt der Waran jedoch raus! Was mit auch noch daran hindert an einen Waran zu Glauben ist die Tatsache das auch Tepuis eigentlich nur Reptilien vorhanden sind, der Waran hingegen ernährt sich von Säugetieren wie Schweine, Hirsche oder Affen. Keines dieser Narungsmittel scheint vorhanden zu sein!

Der Coelurosaurier ist Gut möglich, aber ich halte ehr Spezien wie den Coelophysis der sich von Reptilien und Amphibien wie Fröschen usw. ernährt, und 3 zeheen + eine kleine hat welche aber beim rennen keinen abdruck hinterlässt. Auch sind Compsognathus Saurier möglich, obwohl die sich von Fleisch ernähren.....

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Verfasst: Mo. 23 Feb 2004 17:57 
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Kleine Dinosaurier wie Compsognathus würden sich sicherlich von Insekten ernähren. Davon gibt es bekanntlich (fast) überall auf dem Festland genug.
Wahrscheinlich hat man bisher noch keine waranartigen Reptilien auf den Tepuis gesehen, aber in Anbetracht der Unerforschtheit der Hochplateaus hat das nichts zu bedeuten. Da oben könnte es alles geben, solange es im Bereich des biologisch Möglichen bleibt... Trotzdem schließe ich größere Dinosaurier (oder was auch immer) aus.


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Verfasst: Mo. 05 Apr 2004 11:33 
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Interessant deswegen, weil Sir Arthur Conan Doyle, ein sehr wissenschaftlicher Mensch (Er war Arzt) war und eigentlich nichts für Träumereinen übrig hatte, das merkt man sehr an seinen Sherlock Holmes Geschichten. Vielleicht ist ja tatsächlich etwas dran ...

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Verfasst: Mo. 05 Apr 2004 16:16 
Inventar

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Naja leider sehe ich das genau anders (es sei denn du hast es sarkastisch gemeint) denn durch Sherlock Holmes hat er bewiesen das er eine blühende Fantasie hatte. Leider lässt es das ganze nicht unbedingt Glaubhaftiger erscheinen Aber dennoch denke ich das es tatsächlich möglich sein könnte das es auf tepuis noch Dinoähnlich Spezien gibt.

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Verfasst: Mo. 31 Mai 2004 12:36 
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Ich denke schon das kleinere Dinosaurierarten überlebt haben könnten, aber auch die werden sich der Evolution angepasst haben und dem nach wahrscheinlich Abarten der Dinosaurier sein die wie aus Knochenfunden usw. kennen. Allerdings nur kleinere Arten wie die schon genannten Coelurosaurier wie Coelurus, Coelophysis, Syntarsus, Archäopterix usw. und kleinere Pflanzenfresser wie Hypsilophodon und Dryosaurus. Durch die Evolution denke ich werden sie dann den heutigen Reptilien ähnlicher sein als ihre Vorfahren.

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Verfasst: Di. 01 Jun 2004 11:15 
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Es ist zwar nicht unbedingt sehr wahrscheinlich, aber durchaus möglich, dass dort Dinosaurier leben, vielleicht einige kleinere Arten. Aber wir sollten uns von der Vorstellung lösen, dass dort uns bekannte Arten leben. Schließlich haben sie sich dort in den 65. Mio Jahren mit Sicherheit weiter entwickelt.


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Verfasst: Mi. 02 Jun 2004 17:08 
Inventar

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Muss nicht unbedingt, das die Arten so anders sind als die Vorfahren, ich möchte da nur mal das Wort "Quastenflosser" erwähnen Auch er galt eigentlich als ausgestorben und wurde wieder entdeckt, zählt jedoch heute nicht mehr zur Kryptozoologie!

@Chupa ich halte auch den Coelophysis für eine der bestmöglichsten Arten, welche dort noch in Abart oder genauso leben könnte! Auch die Beschreibungen von Athur c. Doyle treffen da zu und die vom terra X Team, doch derzeit ist für mich eigentlich ziemlich unwahrscheinlich das die beiden AUGENZEUGEN die Wahrheit sagten

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Verfasst: Mi. 02 Jun 2004 22:36 
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Beiträge: 252
Daß dort unedeckte Tierarten leben ist ja recht wahrscheinlich, ob es nun wirklich Dinosaurier oder Abarten davon sind darüber können wir ja nur spekulieren. Jedenfalls sehr faszinierend.

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Verfasst: Do. 03 Jun 2004 05:25 
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Wir können ja mal hinfahren! :D :D :D


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Verfasst: Do. 03 Jun 2004 11:04 
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Auf sone Expedition hätt ich auch mal Lust ...

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Verfasst: Do. 03 Jun 2004 14:13 
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Dann brauchen wir nur Sponsoren, Ausrüstung, Zeit, Ahnung, einen Führer, aber ansonsten haben wir alles! :D


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