Ich habe mal gegoogelt und folgendes gefunden.
Zitat:
Hi,
also kurze Geschichte zum Geisterhaus in Dieburg.
In dem Haus hat vor vielen Jahren eine Familie gelebt. Soweit ich weiß eine Frau, ein Mann und deren Sohn. Der Mann war leidenschaftlicher Jäger. Er hatte sein Jagdrevier ebenfalls in diesem Wald.
Eines Nachts war es wieder soweit, der Mann war im umliegenden Wald unterwegs, mit seinem Gewehr. Wo es sich genau zurgetargen hatte weiß ich nicht genau. Er erblickte plötzlich ein Reh, legte an und schoss. Was er allerdings nicht wusste war, das sein Sohn zur gleichen zeit im Wald unterwegs war und spielte. Wie sollte es anders ein. Es war kein Reh was er erschoss, sondern seinen Sohn. Ende von der Geschite war. Die Mutter konnte den Tod ihres Sohnens nicht ertragen und hat sich it dem Strick das Leben genommen. Das wiederum konnte der Vater nicht ertragen und erschoss sich selbst mit seiner Schrotflinte. Seit dieser Zeit liegt ein Flusch auf diesem Haus. Der Vater soll immernoch mit seiner Schrotflinte, mit einem großen Loch im Kopf, ruhelos, durch die Gegend streifen...
Gruß
(anonym)
Den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte kann ich nicht bestimmen. Sorry. Ich suche mal weiter.
Quelle:kann ich nicht verlinken, weil ich ja die Regeln nicht verstehe.
Wo auch immer die sein sollen, vielleicht kann mir das ja jemand mal sagen.