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Stammschreiber
Registrierungsdatum: 24. September 2009
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die biologische Uhr zu verlangsamern oder sogar anzuhalten)
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portae custos
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Das wäre eher unnütz. ich mein, je älter leute werden, desto mehr verbrauchen sie, an nahrung, rohstoffen usw.
klar wäre dies für die wirtschaft von vorteil, aber der natur sicherlich nicht.
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Stammschreiber
Registrierungsdatum: 24. September 2009
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Habe ich das geschrieben? Mir reicht auch ein normal langes Leben. wie sagt man in Japan? "Mitsubishi Glück wird man Honda." Aber trotzdem finde ich den Gedanken an das Paradoxon eines Lebens ohne Tod schlichtweg faszinierend.Zitat von »"Dean Winchester"«
Du möchtest ja den Alterungsprozess anscheinend entkommen, wie ich deinem Post entnehme.
Über die natürliche Lebensspanne habe ich ja auch schon in meinem Einleitungspost geschrieben - ich habe mich sehr um zuverlässige Infos bemüht, und dafür einen Biologielehrer ausgefragt.Zitat von »"Dean Winchester"«
Nach kurzem lesen in der Wiki scheint es aber das der Mensch genetisch nicht mehr als ca. 120 Jahre hat.
Darüber möchte ich jetzt aber mehr hören. Ich vermute aber nicht dass deine Argumente schlagkräftig genug sind, um es vollständig auszuschliessen - es wird geforscht, und wo geforscht wird, wird meist auch was gefunden.Zitat von »"stuffmix"«
es kann unsterblichkeit geben , aber nicht im biologischen sinne.
Du verallgemeinerst. Dich interessiert es doch, und gehörst du etwa nicht zur Menschheit? Überhaupt, wozu die Kommerzfeindlichkeit? Auch Sozialismus funktioniert ohne Wirtschaft nicht.Zitat von »"Tina"«
Da gibst Du dir schon selbst die Antwort, wieso die Menschheit daran forscht - es ist Geld damit zu verdienen. Viel Geld. Und das interessiert die Menschheit, nicht, was fuer die Natur von Vorteil ist!
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Stammschreiber
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Ist schwierig nur im biologischen Sinne zu reden. Zum einen, weil ich nicht verstehen kann, weshalb jemand unsterblich sein will, zum anderen, weil ich keine 100 Jahre alt werden will.Zitat von »"Rônin"«
Reden wir doch einmal über Unsterblichkeit ausschliesslich im biologischen Sinne.
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Supporter
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Bei den meisten Quallenarten sterben die Medusen nach erfolgter Vermehrung ab. Bei Turritopsis nutricula können allerdings Zellen des Außenschirms (Exumbrella) durch Transdifferenzierung zum Keim eines neuen Polypen werden. Dadurch wird eine neue Polypengeneration erzeugt, die direkt aus der Meduse hervorgeht und mit dieser genetisch identisch ist. Die Art ist damit der erste bekannte Fall eines Vielzellers (Metazoa), bei dem sich das geschlechtsreife Einzelindividuum wieder zu einer sexuell unreifen koloniebildenden Lebensform zurückentwickelt. Auf diese Weise kann ein Individuum den gesamten Lebenszyklus immer wieder durchlaufen und so theoretisch Unsterblichkeit erreichen.
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Paraportalkenner
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Stammschreiber
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So war es auch mit Autos, mit Fernsehern... alles wird irgendwann einmal billiger. Aber was solls, du interessierst dich ja sowieso nicht dafür. Ich denke auch, dass Unsterblichkeit im hohen Lebensalter immer uninteressanter werden dürfte - so ist es halt mit den Menscheit: Wenn man sich an etwas gewöhnt hat, will man was neues.Zitat von »"Irrwisch"«
Angenommen, die Unsterblichkeit wäre im biologischen Sinne möglich, dann könnten sie es sich eh nur die "Elitären" leisten.
Unbedingt! Genau das wollte ich hier eigentlich lesen. Der offensichtliche Haken daran ist natürlich, dass man selbst nichts von seiner Unsterblichkeit haben dürfte. Für mich hört sich das ja nach einer Art von Knospung an, und dabei entstehen trotz alledem neue Lebewesen - aber man selbst ist tot.Zitat von »"Davy Jones"«
Gut, es hat vielleicht eher was von "Selbst-Klonung", als von direkter Unsterblichkeit, aber ich denke es sollte in diesem Thema zumindest einmal erwähnt werden.
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Neuling
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Stammschreiber
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Stammschreiber
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Bei der Alterung spielen viele Faktoren zusammen. Sowas wie ein "Alterungsgen", obwohl man im Internet haufenweise Seiten darüber findet, kann es eigentlich gar nicht geben. Auch bei Mäusen nicht, das sind komplexe Säugetiere. Der völlig misslungene Versuch zeigt ja, dass mit der Ausschaltung dieses Gens nicht wie behauptet die Alterung gestoppt wurde. Die Mäuse sind einfach in einem Entwicklungsstadium hängengeblieben und dann krepiert.Zitat von »SyQ«
Soweit ich weiß wurde bei Mäusen bereits das genetische Merkmal identifiziert, welches für den Alterungsprozess verantwortlich ist.
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Stammschreiber
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Muss man nichts zu sagen. Oder, res?Zitat
aaaahh Ein-Satz-Post HILFE!!!!111elf
Also so ganz lebendig sind sie nach dem klinischen Tod aber auch nicht mehr, oder?Es gibt Menschen, die nach dem Klinischen Tod nicht gestorben sind. Einige davon haben sich danach verjüngert, bekamen wieder schwarze Haare, Zähne sind wieder nachgewachsen, … Und keiner kann sagen warum?
Zitat
Oder sprichst du von Leuten, die, nachdem sie für klinisch tot erklärt wurden, wieder aufwachten und weiter lebten?
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Dornröschen als "ältester und klassischster" Fall?
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Hydra und Medusa als "in der Natur existent"?