Paraportal.de - Paranormales und Mysterien
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Verfasst: Sa. 22 Nov 2003 23:07 
Routineposter

Registriert: Di. 18 Nov 2003 23:28
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*grusel*
auf was für ideen manche leute in zeiten des raumschiff-und-alien-fiebers kommen

Die ganze Geschichte von dem Rätsel auf Oak-Island hat wohl noch keiner richtig gelesen. Bitte in der folgenden Zusammenfassung das Jahr 1970 bemerken. Da wurde hier oben bischen was verdreht dargestellt:

Zitat:
1605 - Beginn der Besiedlung durch Europäer in der Gegend von Oak Island. Als Jäger und Sammler hatten hier bisher die Micmac(Mi´kmac)-Indianer gelebt.

1795 - Daniel McGinnis streift auf der unbewohnten Insel umher und entdeckt eine runde Verteifung (ca. 3m im Durchmesser) im Waldboden. Mit 2 Freunden gräbt er und entdeckt eine Lage Schieferplatten. 3m tiefer stoßen sie auf eine Lage Holzstämme, nach etwa 6m auf die nächste. Sie brechen die Aktion ab, da das Loch zu tief wird. Einer der Freunde kauft wenig später das Land um die Grube.

1804 - Gründung der Onslow Company. Erster “projektierter” Versuch, das Geheimnis des entdeckten Schachtes zu lüften. Vorstoß auf eine Tiefe von 27m. Finden mehrere Lagen Holzstämme, alle im Abstand von etwa 3m, einen “seltsamen Stein mit einer verschlüsselten Inschrift” (verschollen), eine Lage Holzkohle, Kokosmatten, und eine Schicht “bläulichen Kitt” auf jeweils verschiedenen Tiefen. Schacht füllt sich über Nacht mit Wasser, Auspumpen schlägt fehl, Arbeiten wg. Wintereinbruch eingestellt.

1805 - Ein Entwässerungsgraben wird parallel zum ursprünglichen Stollen bis auf 33m Tiefe angelegt. Er läuft ordnungsgemäß voll, entwässert aber den Hauptschacht nicht. Die Onslow Company ist bankrott und stellt die Arbeit ein.

1849 - Von den ursprünglich 3 Entdeckern des Schachtes auf Oak Island lebt nur noch einer. Er berät die Truro Company bei der Wiederaufnahme der Grabungen. Freilegung des alten Schachtes bis auf 26m. Erneut Wassereinbruch bis auf 18m Tiefe. Auspumpen schlägt fehl. Bohrversuche zeigen verschiedene Materialien (Kokosfasern, Metallstücke, Eichenholz versch. Dicke) unterhalb des Schachtgrundes der früheren Grabungen. Auch 3 Glieder einer goldenen Kette (verschollen) sollen durch den Bohrer nach oben befördert worden sein. Stop wg. Wintereinbruch.

1850 - Aushub eines zweiten Entwässerungsschachtes parallel zum Hauptschacht bis auf 33m Tiefe. Gleicher Fehlschlag wie 1805. Entdeckung, daß Meerwasser aus einer nahegelegenen Bucht (Smith´s Cove) offenbar über ein künstlich unter dem Strand angelegtes Kanalsystem in den Stollen drückt. Frühere Grabungen haben eine luftdichte Abdichtung (den “bläulichen Kitt”?) aus dem Schacht entfernt, somit steht dem Meerwasser kein Luftpolster mehr entgegen (wird auch als die “Wasserfalle” bezeichnet). Aufbau eines Damms in Smith´s Cove, um das Meerwasser vom Kanalsystem fernzuhalten. Zerstörung des Damms durch ein Unwetter.
Aushub zweier weiterer Schächte, um die Zuleitung des Meerwassers zu unterbrechen. Versperren des sog. “Flutstollens” bleibt ohne Erfolg.
Weiterer Schacht parallel zum Hauptloch bis auf 36m Tiefe, um den vermuteten “Schatz” von unten zu erreichen. Einsturz des Stollens und Absacken des “Original-Schachtes” (mit allem, was ggfs. darin war).

1854 - Auflösung der Truro Company

1857 - Geologische Untersuchung der Grabungsschächte durch Henry Poole.

1859 - Auspumpen des Schachtes mit Pferdekraft. Ohne Erfolg.

1861 - Auspumpen des Schachtes mit Dampfkraft. Ohne Erfolg.
Erstes Todesopfer.

1863 - Gründung der Oak Island Association. Erneuter Versuch, über Parallenstollen von unten an den Originalschacht heranzukommen. Zwei weitere Schächte, um den Meerwasserzufluß zu stoppen. Verstopfen des Meerwassereintritts direkt bei Smith´s Cove. Alles ohne Erfolg.

1864 - Erster schriftlicher Bericht über die Entdeckung. Bis dato nur mündliche Informationen. Auflösung der Oak Island Association.
Gründung der Oak Island Eldorado Company (auch: Halifax Company). Bau eines Damms in Smith´s Cove, um das Meerwasser abzusperren. Trockenlegen der Originalschachtes bis auf 33m. Suche nach dem vermeintlich durch frühere Grabungsversuche in einen Parallenstollen abgerutschten “Schatz” beginnt.. Erneuter Wassereinbruch. Bohrversuche bis auf 50m Tiefe. Ergebnis: Holz-, Kohlestücke und Kokosfasern. Zerstörung des Damms durch das Meer.

1867 - Auflösung der Oak Island Eldorado Company (Halifax Company)

1878 - Zufällig Entdeckung eines Lüftungsschachtes, der zum Kanalsystem der “Wasserfalle” gehört. Auch soll eine alte Schiffspfeife und eine Münze von 1713 am Strand gefunden worden sein. Die (damaligen) Inselbewohner sollen Einkäufe mit spanischen Silbermünzen von 1785 bezahlt haben.

1897 - Untertunnelungsversuch des Lüftungsschachtes durch Frederick Blair mit seiner Oak Iskland Treasure Company. Ein zweites Todesopfer. Umfangreiche Sprengungen, um den Meerwasserzufluß in de Hauptstollen zu unterbinden. Probebohrungen zeigen Eisen bei 40m. Zement, Holz, Eisenstücke, wieder Zement und undruchdringbares Eisen, bis auf 52m. Eine Bohrung soll einen Pergamentfetzen mit heraufgebracht haben, auf dem “mit chinesischer Tusche und einem Federkiel die Buchstaben `v´ oder `vi´ zu lesen sind”. Das Pergament wurde zwar wissenschaftlich untersucht, ist aber mittlerweile verschollen.

1898 - Ein Versuch mit roter Farbe im Wasser der Hauptschachtes zeigt, daß noch ein weiterer Meerwasserzufluß auf der anderen Inselseite, gegenüber Smith´s Cove existieren muß. Damit gibt es einen zweiten Flutstollen.

1899 - Erneutes Ausheben des Hauptschachtes bis 34m. Wassereinbruch. Die Maschinen der Oak Iskland Treasure Company werden wegen Zahlungsunfähigkeit beschlagnahmt.

1909 - Franklin D. Roosevelt kommt als Mitglied einer Gruppe Schatzsucher auf die Insel (leider hatte auch er keinen Erfolg, so wurde er eben 1932 US-Präsident...). Mehrere Bohrversuche bis auf 45m Tiefe zeigen nur (natürlichen) Zement.

1931 - Probebohrungen durch Mel Chappell, enden mit finanziellem Ruin.

1936 - G. Hedden legt den Schacht mit einer “Superpumpe” bis auf 50m trocken, findet jedoch nichts.

1939 - Arbeiter finden einen Stein mit eingeritzten “Freimaurerzeichen”, sowie ein Dreieck aus Steinen am Strand, das “auf die Schatzgrube zeigt”.
Aushub des “Hedden-Schachtes”, des größten Stollens bisher, bis auf 50m. Diverse Probebohrungen. Keine Funde. Abbruch wg. Geldmangel.

1940 - E. Hamilton sucht nach dem “Schatz” und kommt zu dem Schluß, daß er sich durch die vielen Grabungen um “30m verschoben hat”. Seine Bohrungen sollen zeigen, daß es Stollen in sechzig Metern Tiefe gibt.

1950 - Mel Chappell ist wieder da (vgl.1931) ! Seine Maschine für das Aufspüren von Gold funktioniert nicht. Er fängt an, Schürfrechte zu verpachten.

1955 - G. Greene führt Probebohrungen durch. Er findet eine größere natürliche Höhle in etwas 30m Tiefe. Die Lage des Originalschachtes ist mittlerweile nicht mehr genau klar, das ganze Gebiet stark umgegraben. Genau erkennbar ist nur noch der o.g. “Hedden-Schacht”.

1960 - Die Restall-Familie beginnt mit Grabungen. Mehrere Stollen zur Unterbrechung der Flutzugänge.

1962 - Fred Nolan vermißt die Insel und will einige “versteckte Zeichen und Hinweise auf den Schatz” entdeckt haben.

1965 - Vater und Sohn Restall, sowie zwei Arbeiter ertrinken in einem Schacht.
Das sind Todesopfer drei bis sechs.
R. Dunfield baut einen Damm von der 200m entfernten Küste zur Insel. das Erdreich in Smith´s Cove wird um 3m abgetragen, eine Pumpe installiert. Ein 45m tiefer riesiger Krater entsteht, um die früheren Schächte zu entdecken. Als er einzustürzen droht, wird er zugeschüttet, Probebohrungen zeigen eine Höhle bei 42m Tiefe, in der es Metall geben soll. Wassereinbrüche können jedoch nicht verhindert werden. Einstellung der Arbeit.

1967 - Gründung der Triton-Allianz. Probebohrungen bis auf 60m zeigen Stollen im Grundgestein. Eine Holzprobe datiert auf das 15.Jahrhundet.

1970 - Bau eines erneuten Damms in Smith´s Cove. Auch dieser durch das Meer zerstört. Durch ein Bohrloch (“Borhole 10X”) wird eine Kamera bis auf 70m in eine unterirdische Höhle hinabgelassen. Die Bilder sollen - wenn auch unscharf - menschliche Überreste und Werkzeuge zeigen ((naja... ich habe die Bilder auch gesehen - meiner Meinung nach zeigen die gar nichts, ... aber...)). Taucher wurden in das Bohrloch hinabgelassen, fanden jedoch bei dem extrem gefährlichen und meist nur kurzen Ausflug im schlammigen Wasser nichts. Wegen zu hohem Risiko wurden diese Untersuchungen eingestellt.

1972 - Die kanadischen Behörden lehnen archäologische Unterstützung bei der Schatzsuche ab, da die gesamte Insel fast schon komplett “umgegraben worden sei”.

1976 - Untersuchungen mit Sonargeräten. Borhole10X wird zusammengedrückt.

1978 - Borhole10X wird vergrößert: Zusammengeschweißte Eisenbahnkesselwagen - senkrecht in die Erde getrieben - bis auf 27m, danach Auskleidung der Schachtes mit Beton bis auf das Grundgestein. Von hier aus sollte bis in die tieferen Höhlen vorgestoßen werden. Ein verkeilter Bohrer versperrt jedoch den weiteren Zugang bis heute..

1983 - Beginn eines Gerichtsprozesses zwischen der Triton Allianz und Fred Nolan, der inzwischen ein Stück der Insel besitzt. Es geht um Wegerechte.

1987 - Planung zum “Big Dig”, dem größten Schacht der Insel, der alle anderen Schächte mit einschließen soll (ca 30m Durchmesser), laufen an. Kostenschätzung: 10 Millionen Dollar. Vereitelt durch den Börsenkrach 1987.

1995 - Vermessung der Insel durch die Woods Hole Oceanographic Institution. Ergebnisse nicht bekannt gegeben (privater Auftraggeber).

1996 - Das Bedford Institute of Oceanography vermißt den Meeresgrund um die Insel und entdeckt eine ungewöhnliche “Ausschachtung”, die vom Inselstrand den Meeresboden hinabführt.


Die Geschichte wurde auch mehrfach in Dokumentationen gezeigt, auch Bilder der Insel waren natürlich dabei. Das letzte Bild der Insel welches ich kenne zeigt ein mehrere Meter breites und ebenso tiefes Loch in dem mehrere Baugerüste verankert sind. Soweit ich noch weiss will man als nächstes einen Damm um die Insel legen, so dass die unterirdischen Zuflüsse trockengelegt und der noch nicht erforschte Raum des Schachts erforscht werden kann.

Die gängisten Theorien sprechen als möglichen Erbauer des Schachts die Templer, die dort den heiligen gral versteckt haben sollen, Sir Francis Drake, der dort seinen Piratenschatz begraben haben soll, französische Soldaten, die den Schatz von Louisburg dort sicherstellten, Shakespeare oder einer seiner Bewunderer, die dort Shakrespeares Original-Werke vergruben, Wikinger oder amerikanische Ureinwohner an.

@Cantor
Zitat:
Wer ein Raumschiff bauen kann, der kann auch solche Stollen
in die Erde graben !


Umkehrschluss: wer Raumschiffe baut kann auch diese Stollen graben - wieso wissen wir dann bis heute nicht was drinne ist

http://www.mikoweb.de/oakisland/
http://noriainternational.com/stories/report1004.html
http://www.freenet.de/freenet/hobby_freizeit/hobbys/schatzsuche/geheimnis_von_oak_island/index.html


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Verfasst: Sa. 22 Nov 2003 23:17 
Inventar

Registriert: Mo. 11 Aug 2003 16:21
Beiträge: 1938
Wohnort: Dresden
Zitat:
Welche Beschreibung der Mana-Maschine hast du den, dass du genau sagen kannst, dass die gefundenen Teil genau so aussehen.


Zitat:
Von welchen Aufzeichnungen sprichst du im Übrigen?


Aus der Bibel, die Kabbala, eine Geheimschrift aus dem 13. Jahrhundert und das Buch Sohar uvm. eine Rekunstruktion der Machine gibt es ja (mehr dazu im Beitrag: Mana Machine) und sie funktioniert !

Zitat:
Auch interessant finde ich, dass man ganz genau weiß, dass dieser Schacht von Sir Henry Sinclair auf Oak-Island gebaut wurde?


Wenn man den ganzen hinweisen und Fakten nachgeht kommt man zu dieser erkenntnis natürlich sind diese noch nicht 100% belegt....aber das ist der härteste Anhaltspunkt der bis jetzt bekannt ist und die Templer machten solcherlei dinge tatsächlich in Tradtion .....und Sir Henry wollte anscheinend verhindern das diese Machine niemals in die Hände der falschen gelangt !

_________________
Millionen Experimente reichen nicht aus, um die Relativitätstheorie für alle Zeiten abzusichern. Aber eines reicht, um sie zu widerlegen. - Albert Einstein


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Verfasst: Mo. 24 Nov 2003 18:28 
Neuling

Registriert: Fr. 21 Nov 2003 09:22
Beiträge: 14
Ga$$i hat geschrieben:
Wenn man den ganzen hinweisen und Fakten nachgeht kommt man zu dieser erkenntnis natürlich sind diese noch nicht 100% belegt....aber das ist der härteste Anhaltspunkt der bis jetzt bekannt ist und die Templer machten solcherlei dinge tatsächlich in Tradtion .....und Sir Henry wollte anscheinend verhindern das diese Machine niemals in die Hände der falschen gelangt !


Hmm, die Templer fuhren also regelmäßig, aus Tradition, in Länder die man damals offiziell kannte, und vergurben Dinge die es offiziell gar nicht gibt, in Schächten die man traditionell nicht ausgraben kann?
Klingt ein wenig übertrieben.
Wo sind dann die anderen?

Ich glaube so einen Bericht über die Mana-Maschine kenne ich schon (da stand sogar ein wenig mehr über die Funktionsweise drin), für mich steht dort allerdings nur nirgends dass sie funktioniert, nur wie sie funktionieren könnte. Und auch in diesem Punkt bin ich sehr skeptisch.


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Verfasst: Di. 25 Nov 2003 10:59 
Stammposter

Registriert: Mo. 08 Sep 2003 14:35
Beiträge: 203
Zwirni hat geschrieben:
@Cantor
Zitat:
Wer ein Raumschiff bauen kann, der kann auch solche Stollen
in die Erde graben !


Umkehrschluss: wer Raumschiffe baut kann auch diese Stollen graben - wieso wissen wir dann bis heute nicht was drinne ist


Meine Aussage war keine Behauptung, sondern nur eine mögliche Erklärung auf JDs Frage bezüglich Ga$$is Theorie.
Wenn Du mich richtig zitiert hättest, denke ich, wäre dies auch Ersichtlich. :wink:
Lies meine vorangegengenen Postings, dann wirst Du sehen, dass ich nicht wirklich an diese Raumschifftheorie in Zusammenhang mit diesem Stollen glaube.

Zwirni hat geschrieben:
...wieso wissen wir dann bis heute nicht was drinne ist


Wenn wirklich Ausserirdische diesen Stollen gegraben hätten,
woran ich eigenlich nicht glaube,
dann könnte man Ihre Technologie mit der unsrigen nicht vergleichen.
Diese müssten technisch gesehen, sehr viel weiter entwickelt gewesen sein, als wir es heute sind.
Und zwar deshalb, weil sie es geschafft hätten, eine viel grössere Entfernung im All zurückzulegen,
als wir es in der Lage sind.
Sie hätten sich hier angesiedelt, zu dem auch wir, auf anderen Planeten noch nicht in der Lage sind.
Folglich könnten ihre technischen Möglichkeiten beim Bau eines solchen Stollens
auch der unseren überlegen sein.
Daher wäre es nicht verwunderlich, dass wir diesen Stollen noch nicht erforschen können,


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Verfasst: Mi. 26 Nov 2003 17:16 
Inventar

Registriert: Mo. 11 Aug 2003 16:21
Beiträge: 1938
Wohnort: Dresden
Zitat:
Bitte in der folgenden Zusammenfassung das Jahr 1970 bemerken


Diese bemerkung hat Gottfried Kircher nie gesagt sondern die die ich schrieb....sie sahen tatsächlich objekte wie beschrieben......auch der verfasser deiner Quelle erscheint mir nicht gerade die beste Quelle zu sein ! Ich denke das sollte man doch vertrauenswürdigen Personen überlassen die auch Quellen angeben ..... Ich vertraue da lieber auf ausführliche recherchen von Dr. Fiebag !Wo bleiben die Qullen bei deiner LIste ?

Quellenangaben:

    R. Sassoon und R. Dale, Die Manna-Maschine, Rastatt 1979, berlin 1995
    Fiebag Brüder, Die Ewigkeits-Maschine, München 1998
    L. Doldschmidt, Der babylonische Talmud, Bd. 2, Haag 1933
    Albert von Aachen, Geschichte des Kreuzzuges, Jena 1923
    Fulko de Chartres, History of the First Cusade, London 1941
    K. Mikkonen, Dr. Valter Juvelius and the Ark von the Covenant, Ancient Skies 18/3, USA 1991
    R. Reich, Interview, Beitrag KultUr-Zeit, Sat.1 1997
    R. Andrews, Interview, Beitrag KultUr-Zeit, Sat.1 1997
    M Ben-Dov, In the Shadow of the Temple, New York 1985

Zitat:
Hmm, die Templer fuhren also regelmäßig, aus Tradition, in Länder die man damals offiziell kannte, und vergurben Dinge die es offiziell gar nicht gibt, in Schächten die man traditionell nicht ausgraben kann?
Klingt ein wenig übertrieben.


Dieses Land kannte man damals offiziell noch nicht...... 1398 war oak island nichtmal gegründet, tatsächlich beruht versteckten bzw. vergruben die templer regelmäßig artefakte, ich denke dabei auch an jerusalem wo die bundeslage in einem tunnelsystem untergebracht wurde.....jedoch kann man dort nicht suchen weil ortodoxe juden mit gewalt dieses verhindern....aber wieso?

Und falls du dich wirklich dafür interessierst schau dir http://www.geocities.com/marianotomatis/art13.htm an dort gibt es wirklich sehr gute infos....

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Verfasst: Mi. 01 Dez 2004 11:24 
Gelegenheitsposter

Registriert: Do. 07 Okt 2004 17:17
Beiträge: 52
Wohnort: Worms
ich hab schon davon gehört das die Templer die Mannamaschine nach Oak Island gebracht haben.und diese Mannamschine damals in der Bundeslade war die Moses mit sich rumgeschleppt hat..vlltham die templer unter oak Island ne stadt gebaut..

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^^


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Verfasst: Do. 06 Apr 2006 07:21 
Inventar
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Registriert: Fr. 30 Jul 2004 16:57
Beiträge: 1922
Wohnort: Wien
ich muß den thread noch mal ausgraben..... hab im internet kurz was dazu gelesen (nicht viel mehr als eh schon hier steht)...

jemand was neues darüber gehört?

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Verfasst: Do. 06 Apr 2006 09:40 
Stammposter

Registriert: Mo. 04 Apr 2005 11:51
Beiträge: 393
Wohnort: Flensburg
Leider hab ich nichts davon gehört. Noch garnichts ausser diesem Thread.

Das Thema klingt allerdings sehr spannend!


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Verfasst: Do. 06 Apr 2006 19:52 
Paraportalkenner

Registriert: So. 08 Aug 2004 19:45
Beiträge: 607
Wohnort: zürich
Habe eine aus meiner Sicht gut klingende Seite gefunden. Bin ja selbst Mitglied beim AAS - doch wer keine Gegenargumente durchackert, läuft Gefahr einseitig zu denken.

http://www.mysteria3000.de/archiv/ps/manna_3.htm#1

Oak Island: Solange "die Welt" auf diesen Platz blickt, kann an anderen Plätzen seelenruhig und unbeobachtet weitergebuddelt werden - nach was auch immer.

Es gibt auch 'ne Musik dazu

ManaMana - tutuu-ti-dudu...

Manna.. äh... Wasserträger

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Verfasst: Fr. 07 Apr 2006 15:58 
Stammposter

Registriert: Sa. 01 Okt 2005 11:54
Beiträge: 448
Wohnort: Hameln
In dem Buch "Riptide" von Preston/Child wurde wohl diese Geschichte in einem Roman verarbeitet.... (ISBN 3-426-61914-8 )
Es gibt jedensfalls einige Parallelen...

mfg

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Früher war alles besser, sogar die Zukunft....
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§1: Wer Mod´s lobt, wird mit Forenurlaub nicht unter 2 Wochen bestraft...


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Verfasst: So. 26 Nov 2006 14:32 
Routineposter

Registriert: So. 17 Sep 2006 09:50
Beiträge: 187
Diese Sache find ich sehr interresant!
Besonders wenn man bedenkt das in der damaliegen zeit eine Vereinigung wie eine Arme 11 JAHRE gebraucht hätte um so einen stollen auszuheben!
Und das mit den Seitenstollen find ich auch komisch! Wie haben die den die Stollen da hineinbekommen?
Oder sind die so groß das man hindurchschwimmen kann?

Ich denke wenn sich schon einer die mühe macht 11 Jahre lang zu buddeln und den ganzen sold einer Arme über all die Jahre zu bezahlen, muss dort etwas wirklich verdammt wertfolles vergraben liegen!
Hat mal jemand versucht sich den Ort mal bei Google Erth anzuschauen?
Ich hab das leider nich sonst würd ichs selber machen.
Ohh man bin so neugierig! wer macht sich wohl solch eine enorme Arbeit im Loch noch die ganzen Stollen, Barieren, Hohlräume usw zu instalieren?
Währe einfaches verbuddeln nicht einfacher gewesen? dann hätte man dort auch nie mehr gegraben weil man gar keine anhaltspunkte hätte das dort etwas vergraben liegt!
Ich denke das ganze sollte gefunden werden! und was immer da vergraben liegt hat mit sicherheit eine enorme bedeutung für die manschheit!
Vielleicht ist das mit den Barrieren nur ein Test? Von wem auch immer.
Und wenn die Menschheit reif ist das Geheimnis zu erfahren werden wir es auch erfahren!
Ich will damit nicht unbedingt sagen das auserirdische uns diesen test auferlegt haben! Es können auch Manschen gewesen sein!
Wer auch immer das ganze dort erbaut hat dem war es auf jeden Fall wichtig das was auch immer dort sehr gut zu sichern! und ich denke nicht das es gold oder geld ist! dafür ist der aufwand zu groß! Wenn es Piraten gewesen währen wieso sollten sie dort einen Schatz so verbuddeln das sie NIE wieder drankommen? oder gar weitere 11 jahre brauchen um ihn wieder auszugraben? geschweige denn von den flutungskanälen.
Also wenn ich Pirat währ würde ich aber schon noch irgendwann etwas von meiner Beute haben wollen.
Ich denke damit können wir ja wohl ausschließenb das dort ein schatz liegt.
Ich denke eher das an der Sache mit der manna maschiene was dran ist!
Hat jemand von euch noch Infos! würd mich freuen mehr über die Sache hören zu können.
Ich werd mal kucken ob ich irgendwo ne karte von der Insel finde.

_________________
Lg Stille


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 Betreff des Beitrags: Der Roman...
Verfasst: So. 26 Nov 2006 15:27 
Stammposter

Registriert: Sa. 11 Nov 2006 18:15
Beiträge: 245
Zitat:
In dem Buch "Riptide" von Preston/Child wurde wohl diese Geschichte in einem Roman verarbeitet.... (ISBN 3-426-61914-8 )
Es gibt jedensfalls einige Parallelen...


Aber eindeutig! Auch wenn Preston & Child ihre geheimnisvolle Schatzinsel der Einfachheit halber nach Neuengland verlagert haben, ist bei vielen Stellen im Buch klar zu erkennen, an welcher wahren Geschichte sie sich immer wieder frech bedient haben. Vielleicht aber auch genau deswegen ein sehr gutes Buch für alle Freunde von Schatzgeschichten mitsamt einer ordentlichen Portion Mystery.

@!>Stille<!

Auch wenn ich die Sache mit der Mana-Maschine bzw dem "Heiligen Gral" der Fiebags für absoluten Schwachsinn halte, hast du eine ganze Menge Argumente vorgebracht, die für ein großes Geheimnis anstelle eines ganz gewöhnlichen Gold-Schatzes sprechen. Bei einer Sache muß ich dir jedoch ganz explizit widersprechen:

Wer immer die Schatzgrube damals angelegt hat, er hätte selbst keine elf Jahre gebraucht, um wieder an deren Inhalt zu kommen. Für den Erbauer wäre es ausreichend gewesen, die zwei Fangdämme in den Buchten erneut zu errichten. Damit wären die beiden Überflutungssysteme ausgeschaltet worden. Und man hätte in aller Ruhe und ohne eigene Gefahr bis zu den Truhen graben können.
So jedoch traten die Wasserfallen in Aktion, ließen den gesamten Inhalt des Schatzverstecks tiefer hinab sinken und verschlossen zugleich den ursprünglichen Zugang.
Vielleicht war der heute ja leider verschwundene Stein mit der Inschrift daher gar kein inszenierter Schwindel, um leichtgläubigen Investoren das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sondern eine (in Geheimschrift verfaßte) letzte Warnung an jene, die sich ohne das nötige Wissen an der Grube zu schaffen machten.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo. 27 Nov 2006 22:32 
Paraportalkenner

Registriert: So. 08 Aug 2004 19:45
Beiträge: 607
Wohnort: zürich
Hier mal ein Bild von der Insel.



Im hellen Kreis (von mir gemacht) liegt die besagte Stelle.

W

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manchmal bin ich klug genug,
zu erkennen Selbstbetrug.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di. 28 Nov 2006 11:24 
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied

Registriert: So. 29 Jan 2006 16:50
Beiträge: 4114
Wohnort: Berlin
Hi stille

Zitat:
Diese Sache find ich sehr interresant!
Besonders wenn man bedenkt das in der damaliegen zeit eine Vereinigung wie eine Arme 11 JAHRE gebraucht hätte um so einen stollen auszuheben!
Und das mit den Seitenstollen find ich auch komisch! Wie haben die den die Stollen da hineinbekommen?
Oder sind die so groß das man hindurchschwimmen kann?
wie kommst Du denn adrauf , dass eine Armee 11 jahre benötigt hätte , um einen 60 m tiefen stollen zu graben ? zu der zeit hat man schon ausgiebigst bergbau betrieben !


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di. 28 Nov 2006 11:28 
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied

Registriert: So. 29 Jan 2006 16:50
Beiträge: 4114
Wohnort: Berlin
ist es denn der Originalstollen der da freigelegt wird ? vieleicht war er bei Anlegung viel breiter , vieleicht auch zum großteil oberirdisch zugänglich und wurde später erst bis auf den Schacht zugeschüttet ... wurde er von oben nach unter gebaut , oder hatte vieleicht die höhle früher noch einen 8heute unbekannten Zugang) und der Stollen wurde von der Höhle aus nach oben getrieben ????


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